geboren 1916 Königsberg
gestorben 1999 Berlin
17. März 1916 in Königsberg geboren.
1936 beginnt er ein Medizinstudium,
1941 wegen auferlegten Berufsverbots abgebrochen
Nach 1945 schreibt sich Thieler an der Akademie der Bildenden Künste in München ein
- studiert Malerei bei Carl Caspar
In den 1950er Jahren nach Holland, Paris,
im "Atelier 17" bei Stanley William Hayter
Kontakte zu Hans Hartung, Serge Poliakoff und Pierre Soulages
1959 wird er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin
mehrfach auf der documenta in Kassel vertreten
Stadt Regensburg verleiht Fred Thieler den Lovis-Corinth-Preis
er erhielt das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
am 6. Juni 1999 stirbt der Künstler in Berlin
Er gilt als einer der Hauptpersonen der deutschen Kunst nach 1945.